Film "Lev Yashin. Der Torhüter meines Traums": Kritik und interessante Fakten
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Über Lew Jaschin um das Mindeste zu sagen. Er ist eine Legende nicht nur im Inland, sondern auch Weltfußball! Der einzige Torhüter in der Geschichte, der eine "Goldener Ball". - Der Name dieses Mannes hat in der Welt des Sports immer noch großes Gewicht, auch wenn er selbst schon lange nicht mehr unter .... zu finden ist.
Der Film wurde 2019 veröffentlicht "Lev Yashin. Der Torhüter meiner Träume.". Viele Zuschauer und Filmkritiker bemerkten die erstaunliche Eindringlichkeit und Aufrichtigkeit des Bildes, die genaue Übertragung der Gefühle und Erfahrungen von Yashin nicht nur als Sportler, sondern vor allem als Mensch ... Das Biopic konzentriert sich eher auf die Persönlichkeit des Torhüters, auf seine Erfahrungen und Ausdauer. Obwohl die Karriere eines so herausragenden Sportlers haben die Macher versucht, die nicht zu vernachlässigen.
Die Betonung liegt auf dem Mann selbst, nicht auf seinem Erfolg: eine Rezension von FUZZ MUSIC
"Lev Yashin. Der Torhüter meiner Träume." - Dieser Film hat bei seinem Erscheinen viel Aufsehen erregt. Er handelt vom legendärsten Torwart der Geschichte, dem einzigen, der mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet wurde! Die Handlung des Films umfasst mehr als 20 Jahre der Karriere und des Lebens von Yashin - von seinen ersten Anfängen bis zu einem schwindelerregenden Durchbruch, begleitet von persönlichen und beruflichen Tragödien, die Lev tapfer ertrug und selbstbewusst seinen Weg zum Olymp fortsetzte... Er wurde in der ganzen Welt bewundert, und wegen seiner Gewohnheit, im Ausland schwarze Kleidung zu tragen, wurde er "Black Panther".! Er selbst spielte nur für die Moskauer "Dynamo". - Es war seine Leidenschaft, seine Berufung...
Dies ist ein untypisches Biopic, denn der Schwerpunkt liegt nicht auf Jaschins Karriere und seinem durchschlagenden Erfolg, sondern auf seiner Persönlichkeit und Lebender immer "hinter den Kulissen" geblieben ist. Zunächst einmal sehen wir keinen Weltstar des Sports, sondern einen gewöhnlichen Menschen, der von Sorgen, Momenten der Schwäche und Traurigkeit, vielleicht der Verzweiflung geprägt ist... Aber die Motivation treibt ihn an: Er geht zu seinem Ziel, lebt seine einzige Leidenschaft - es zu erreichen. Fußball - und er wird vor nichts zurückschrecken. Selbst wenn es um Gehirnerschütterungen geht.....
Was wirklich Lob und Respekt verdient - Mangel an Pathos. Hier gibt es nichts Auffälliges, keinen auffälligen Glamour oder weit hergeholte Anmaßungen seitens des Protagonisten. Nur ein Mann, nur sein Leben, nur ein dorniger Weg zum Erfolg und keine Falschheit. Der Film spiegelt gut die Einstellung zu Sportlern von damals und heute wider: Heute sind sie praktisch Showmenschen, und damals - ganz normale Leute, die mit den Jungs aus der Nachbarschaft Ball spielen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren konnten....
Wir sind sicher, dass Fußballfans diesen Film mögen werden. Er zeigt, zu welchem Preis große Siege und neue Errungenschaften errungen werden, welche Art von enorme Arbeit und die persönlichen Opfer, die Sportler manchmal im Namen ihrer Berufung bringen. Die Einfachheit der Erzählung und die gekonnt nachgestellte sowjetische Atmosphäre sind ein angenehmer Bonus für diejenigen, die ruhiges und "gemütliches" Kino für zu Hause mögen. Und die Frauen werden sich dafür interessieren, mit welchen Schwierigkeiten die Frau des Hauptdarstellers zu kämpfen hatte - schließlich ist die Ehe mit einer Ikone des Weltfußballs schon eine Kraftprobe, nicht wahr? Alles in allem ist dies ein perfekter Film für viele Menschen - Sportfans, Frauen und alte Menschen mit Kindern. Jeder wird hier etwas finden, das ihn anspricht....
"Qualitätskontrolle".
Beim Betrachten des Films bekommt der Zuschauer einen ersten Eindruck Heldengeschichtean seinen Erfahrungen, seinen Höhen und Tiefen teilhaben... Eine solche Wahrhaftigkeit ist dem höchsten "Qualitätskontrolle". - Die Verwandten von Lew Jaschin, vor allem seine Witwe, waren an der Entstehung des Biopics beteiligt. Walentina Timofejewna. Sie hat etwa fünf verschiedene Drehbücher gelesen und, nachdem sie eines ausgewählt hatte, das Team während der Dreharbeiten aktiv betreut. Dank Valentinas Beitrag wurde die Geschichte von Lev Yashin sehr real und ehrlich, ohne unnötiges Pathos und fiktive Momente. Zum Beispiel ist die Tatsache, dass sie die Hände ihres Mannes geküsst hat, um ihm Glück zu bringen, absolut wahr!
Valentina Timofeevna war auch sehr hilfreich für die Schauspielerin Yulia KhlyninaYulia war in der Lage, persönlich mit dem Prototyp ihrer Figur zu kommunizieren und zu verstehen, was für ein Mensch sie ist. So konnte Yulia persönlich mit dem Prototyp ihrer Figur kommunizieren und verstehen, was für eine Art von Mensch sie ist:
"Nach dem Gespräch mit Valentina Timofeevna habe ich mehr Vertrauen in meine Rolle gewonnen. Sie ist eine sehr, sehr willensstarke Frau. Sie ist nicht wortreich und geistreich. Solche Frauen führen ihre Männer in den Olymp... Natürlich stand sie nicht mit Lew Jaschin auf dem Spielfeld und fing keine Bälle! Aber sie hat ihn moralisch vorangebracht, ihm viel Unterstützung gegeben... Das ist viel wert".
An dem Projekt waren auch beteiligt Enkel von Leoauch ein Fußballer. Wassili FrolovMit seiner Hilfe wurden die lebendigsten und wichtigsten Episoden der Dynamo-Spiele mit seinem Großvater im Tor originalgetreu nachgestellt! Vasily kontrollierte auch alle Szenen auf dem Spielfeld und gab den Schauspielern gute Ratschläge.
Vollständiges Eintauchen in die sowjetische Realität
Bei den Dreharbeiten wurde auch Wert darauf gelegt, die Sowjetische Realität und der absolute Realismus der Szenen! So wurden nach Angaben des Kameramanns und Regisseurs absolut alle Episoden live gedreht:
"Wir haben sogar auf spezielle Plattformen verzichtet - die Schauspieler fuhren selbst Autos jener Jahre, um alles so glaubwürdig wie möglich aussehen zu lassen..."
Es ist auch bekannt, dass es den Darstellern und allen Crewmitgliedern verboten war, irgendeine Art von Drogen zu benutzen. Gadgets. Am Set waren alle Geräte deponiert, und sogar die Teammitglieder waren in Outfits gekleidet. aus dieser Zeitdamit sich die Schauspieler so sowjetisch wie möglich fühlen und schneller in die Rolle schlüpfen. Was man um der Kunst willen tut....
Ein Schauspieler für die Hauptrolle, Alexandra FokinaFokin wurde auch nach mehreren Kriterien ausgewählt: Er musste in guter körperlicher Verfassung sein und gleichzeitig ein Retro-Aussehen haben. Trotz seiner mangelnden Erfahrung passte Fokin perfekt in die Rolle des Jaschin. Es war sein Leinwanddebütwas den meisten Zuschauern und Kritikern gefiel... Haben Sie diesen Film gesehen? Teilen Sie uns Ihre Eindrücke in den Kommentaren mit - wir würden uns freuen, sie zu lesen!