Eine kurze Geschichte der Entwicklung von Jazz und Blues
Inhalt
Jazz - Eine Musikrichtung, die wie der Blues aus der Verschmelzung afrikanischer und europäischer Kulturen hervorgegangen ist. Die Wurzeln des Jazz liegen in AfrikaEs war eine rhythmische Musik der afrikanischen Volksmusik. Er hatte einen ausgeprägten Rhythmus und war mit religiösen Ritualen verbunden. Afrika Rituale oft begleitet von gemeinsamen Tänzen zu bestimmten Rhythmen.
Als die Europäer mit dem Transport von Sklaven Auf dem amerikanischen Kontinent nahm die Zahl der in der europäischen Kultur lebenden Afrikaner allmählich zu. Damit war der Grundstein für den Beginn der Fusion gelegt Europäisch и Afrika Feldfrüchte.
Nach Abschaffung der Sklaverei in Amerika wurden die ehemaligen Sklaven zu vollwertigen Mitgliedern der europäischen Gesellschaft. Sie erhielten Zugang zu Bildung. Dies gab der Verschmelzung europäischer und afrikanischer Kulturen neuen Auftrieb und führte zu einer Welt der Musik am Ende des neunzehnten Jahrhunderts Blues und Jazz nehmen Gestalt an.
Die Entwicklung von Blues und Jazz in Europa
Es gibt einen Grund, warum der Blues und der Jazz so viel Raum für Improvisationen. Die ganze Schönheit der Melodie, ihr ganzer Sinn, liegt in dieser Eigenschaft. In der klassischen europäischen Musik zum Beispiel gibt es nicht viel Raum für Improvisation, im Jazz ist es genau umgekehrt. Das geht auf Kosten der Struktur der Melodie.
Die afrikanische Volksmusik basierte hauptsächlich auf PolyrhythmieDie Musik basiert auf kreuzweiser Rhythmik, auf rhythmischer Mehrstimmigkeit, während die afrikanische Harmonie und Melodie nur wenig entwickelt sind, was dem Musiker eine ausgezeichnete Gelegenheit bietet, sich leicht vom Hauptthema zu entfernen und sich auf ImprovisationDie europäische Kultur hat auf diese Weise zur Kultur Europas beigetragen. Auf diese Weise trug die europäische Kultur Harmonie und Melodie in der afrikanischen Musik, um ihr Charakter und Nuancen zu verleihen und sie mit den neuen Medien abzustimmen des Ausdrucks.
Weiterentwicklung der Musikstile
Jazz и Blues haben sich ständig weiterentwickelt. Anhand des Charakters der Melodie lässt sich ungefähr bestimmen, zu welcher Zeit ein bestimmtes Lied gehört.
К Zwanzigstes bis Dreißigstes Jahren kann der Begriff Schaukel. Der Swing ist ein Ausdrucksmittel des Jazz, das auf der Pulsation und den ständigen Abweichungen vom Rhythmus beruht, wodurch das Gefühl einer großen Energie entsteht, die kurz davor ist, zu explodieren und auf den Zuhörer überzugreifen.
К vierzigste Jahre bezieht sich auf den Stil der Bebop. Der Bebop läutete eine Ära des modernen Jazz ein.
Die wichtigsten Merkmale sind schnelle Tempi, komplexe Improvisationen mit Harmoniewechseln. Bebop wird meist in kleinen Ensembles gespielt.
In den zwanziger und vierziger Jahren waren jedoch eher große, laute Jazzorchester und Big Bands in Mode. Diese Orchester arbeiteten gut mit Partituren und spielten bei Konzerten bereits auswendig gelernte Improvisationen, wobei sie auch ihre improvisierenden Solisten zur Geltung brachten.
Allmählich begannen die großen Orchester, kleinere Orchester zu verdrängen. Jazz-Ensembles. Ihre Konzerte waren oft sogar spontan, und die Improvisationen waren abwechslungsreicher als die auswendig gelernten Teile der Big Bands, was auch beim Publikum gut ankam.
In diesem Umfeld wurde der Stil geboren Mainstream. Auch Musiker aus verschiedenen großen Orchestern kamen in kleinen Gruppen zusammen, um die Freiheit zu spüren und sich wirklich dem Geist der Improvisation hinzugeben, um ihre Seele auszudrücken und dem Publikum ihre Emotionen zu vermitteln, anstatt nur auswendig gelernte und langweilige Teile vom Blatt zu rezitieren.
Da in den großen Orchestern meist echte Profis und Meister ihres Fachs spielten, waren ihre Improvisationen sehr gut, auch wenn der Bebop dominierte und das Orchester meist im Swing-Stil spielte, waren auch ihre Improvisationen sehr erfolgreich.